Befund

Schlauer Fingerhut: Oben zeigt das Puls-Oximeter den Puls an, unten den Sauerstoff-Gehalt des Fingers

Am Anfang jeder Behandlung stehen ähnlich wie beim Arzt der Augenschein (Inspektion), die gründliche Befragung (Anamnese) und die klinische Untersuchung. Medizinische Befunde, Röntgenbilder u.ä., die Sie mitbringen, runden das Bild ab.

Anders als beim Arzt schließt die Diagnostik auch naturheilkundliche Methoden mit ein. So helfen bei der Microkinesi-Therapie die Globaltests, Blockaden im Körper aufzufinden, bei der Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist der Behandlungsansatz häufig einfach dort, wo der Schmerz sitzt.

Die homöopathische Anamnese fällt besonders ausführlich aus. Über Fragen nach etwaigen Vorlieben für Süßigkeiten oder danach, ob Ihnen gelegentlich mal der Kragen platzt, brauchen Sie sich dabei nicht zu wundern. Es steckt keine übersteigerte Neugier dahinter, sondern der Versuch, das homöopathische Arzneimittelbild genau zu treffen.

Sie können mithelfen und die Anamnese (Befragung) erheblich abkürzen, indem Sie den zum Download bereitgestellten Anamnesebogen herunterladen, ausfüllen und zum Termin mitbringen. Besonders wichtig sind dabei z.B. Operationstermine, die stattgefunden haben oder durchgemachte Erkrankungen, an die man sich vor Ort erfahrungsgemäß nicht gleich erinnert.

Noch ein Hinweis: Bitte verschicken Sie den ausgefüllten Bogen aus Datenschutzgründen NICHT via Email oder auf dem Postweg.